Nipo's Angelshop GmbH
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Spätestens seit der Einführung des Vertical Jigs wissen wir, dass Kunstköder, die hochfrequente Vibrationen aussenden, auch extrem gute Welsköder sind. Diese Eigenschaften wollen wir uns nun nicht nur mehr beim Vertikalangeln zu Nutze machen, sondern auch beim Spinnfischen. Aus diesem Grund haben wir den Cat Seeker entwickelt. Da die Welse in vielen bekannten „Spinn-Gewässern“ nicht mehr so gut auf Blinker reagieren, erhoffen wir uns wahre Sternstunden mit dem Cat Seeker. An der hinteren Öse montiert, kannst Du ihn direkt unter der Wasseroberfläche führen. In der mittleren Rückenöse läuft er bereits tiefer und in der vorderen Öse montiert, kannst Du ihn auch in Tiefen von zirka 3 Metern fischen. Zum Führungsstil ist nicht viel zu sagen. Am effektivsten ist es, wenn Du den Cat Seeker einfach durchkurbelst. Die Geschwindigkeit richtet sich nach den Bedingungen. Besonders schnell musst Du ihn aber nicht durch das Wasser ziehen. Möchtest Du bewusst den Grund abklopfen, kann er einfach wie ein Gummifisch gejiggt werden. Jedoch musst Du ihn in der „Anjigg-Phase“ energischer „anreißen“, da die Hauptreize dieses Ködertyps ja die hochfrequenten Vibrationen sind. Der Cat Seeker ist durch sein Gewicht und seine gedrungene Form ein echter Weitenjäger. Um unsere Zielfische sicher zu haken, reicht der einzelne Lure Striker (Einzelhaken mit gedrehtem Öhr) im hinteren Bereich normalerweise völlig aus. Ist das Gewässer komplett hängerfrei, kannst Du bei Bedarf jedoch an der unteren Öse im vorderen Köderbereich noch einen Sprengring und einen weiteren Haken befestigen. Black & White - Kontraste beim Welsangeln Da das Thema Kontraste beim Welsangeln immer mehr in den Vordergrund rückt, haben wir uns dazu entschieden, unsere gängigsten Kunstköder in verschiedenen Varianten auf den Markt zu bringen. Neben unserer grünen Standard-Firmenfarbe, die bewährt und sehr auffällig ist, gibt es ab sofort auch unauffällige schwarze und kontrastreiche weiße Versionen in unserem Sortiment. Waller sehen keine Farben, sehr wohl können sie in gewissem Maße aber Kontraste wahrnehmen. Viele Spezialisten nutzen dieses Wissen und achten bei der Auswahl ihres Kunstköders auf den Kontrast, der sich mit dunklen oder hellen Farben bei den jeweiligen Bedingungen unter Wasser abzeichnet.